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DIN steht für “Deutsches Institut für Normung“ und bezieht sich auf alle gängigen Papierformate ie A4 oder A3. Hierbei sind Höhe und Breite in jedem DIN Format festgelegt. Vom Kleinsten bis zum Größten Din Format ist das Seitenverhältnis stets 1∶√2. Deswegen kann man diese Formate gut in das nächst größere oder kleinere umändern.
Die DIN-Formate sind eine internationale Reihe von standardisierten Papierformaten, die von der Deutschen Industrie Norm (DIN) entwickelt wurden. Die DIN-Formate haben eine genormte Größe und ein genormtes Seitenverhältnis, was den Austausch von Dokumenten und die Handhabung von Papier erleichtert. Das bedeutet, dass alle DIN-Formate so gestaltet sind, dass sie problemlos aufeinander gefaltet oder geschnitten werden können.
Die bekanntesten DIN-Formate sind das A4-Format (210 x 297 mm) und das A3-Format (297 x 420 mm), die oft in Büros und Druckereien verwendet werden. Die Reihe der DIN-Formate ist dabei so strukturiert, dass jedes folgende Format immer eine Verdoppelung der Fläche des vorherigen Formats hat, aber dabei die gleichen Seitenverhältnisse beibehält. Zum Beispiel hat ein A4-Blatt die halbe Fläche eines A3-Blatts, während ein A2-Blatt die doppelte Fläche eines A3-Blatts hat.
Die DIN-Formate haben viele Vorteile, zum Beispiel sind sie weltweit standardisiert und damit international anerkannt. Zudem ermöglichen sie eine effiziente Nutzung von Papier, da man ein Blatt Papier auf einfache Weise in mehrere gleiche Teile teilen kann.
Hier ist eine Liste der wichtigsten DIN-Formate, sortiert nach ihrer Größe und Bezeichnung:
Es gibt auch andere DIN-Formate wie zum Beispiel die B-Reihe, die vor allem im Bereich von Umschlägen und Verpackungen verwendet wird, oder die C-Reihe, die für Kuverts und Umschläge entwickelt wurde. Jedes DIN-Format hat ein genormtes Seitenverhältnis von 1:√2, was bedeutet, dass die Längs- und Breitseite immer im Verhältnis von ungefähr 1:1,41 stehen. Dadurch kann man ein Blatt Papier auf einfache Weise halbieren oder verdoppeln, ohne dass das Seitenverhältnis verändert wird.
Die DIN-Formate sind in den 1920er Jahren in Deutschland entstanden. Die Deutsche Industrie Norm (DIN) hatte die Aufgabe, technische Normen und Standards zu entwickeln, um die Qualität und Zuverlässigkeit von Produkten und Prozessen zu verbessern. Eines der Ziele war, ein standardisiertes System für Papierformate zu entwickeln, um den Umgang mit Papier zu erleichtern und zu vereinheitlichen.
Im Jahr 1922 wurde das DIN-Format A4 als erstes Format eingeführt, gefolgt von anderen Formaten wie A3 und A5. In den 1930er Jahren wurden die DIN-Formate dann weiter standardisiert und erweitert, um eine umfassende Reihe von Papierformaten zu schaffen, die heute weltweit verwendet wird.
Die DIN-Formate waren eine wichtige Neuerung in der Druck- und Papierindustrie und haben sich schnell als Standard etabliert. Heute sind die DIN-Formate international anerkannt und werden in vielen Bereichen verwendet, von der Büroorganisation über den Druckbereich bis hin zur Verpackungsindustrie.
Der Druck in SW (Schwarzweiß) ist im Digitaldruck günstiger als der Farbdruck. Das liegt unter anderem daran, dass nur der schwarze Toner verwendet wird. Beim Farbdruck setzt sich der Druck bei modernen Laserdruckern aus den CMYK-Farben zusammen.
Daher spielen Farbangaben auch im Design eine wichtige Rolle. Alle Druckdaten müssen im CMYK-Modus angelegt sein.
Hier sind einige häufig verwendete Farbsysteme im Design:
Es ist wichtig, die richtige Farbangabe und das entsprechende Farbsystem zu verwenden, um sicherzustellen, dass die Farben im Design und im Druck genau übereinstimmen.
Die Farbangaben in der Druckindustrie beziehen sich auf die Anzahl der Farben, die auf einer Seite eines gedruckten Dokuments verwendet werden. Die Zahlen in den Farbangaben beziehen sich auf die Anzahl der Farben auf jeder Seite.
Diese Farbangaben sind in der Regel auf Angeboten und Rechnungen von Druckereien zu finden und helfen bei der genauen Bestimmung des Druckauftrags. Es ist wichtig zu beachten, dass bei bestimmten Druckaufträgen wie beispielsweise beim Druck von Fotografien oder Grafiken mit vielen Farbverläufen, auch spezielle Farbsysteme wie Pantone- oder HKS-Farben verwendet werden können, um eine genauere Farbwiedergabe zu erzielen.
Ja, es gibt auch andere Farbangaben, je nachdem welche Drucktechnik und Farbmodell verwendet wird. Hier sind einige weitere häufig verwendete Farbangaben:
Es ist wichtig, die genaue Farbangabe und das entsprechende Farbmodell mit der Druckerei abzustimmen, um sicherzustellen, dass das gedruckte Dokument den gewünschten Farbton und die gewünschte Farbtiefe hat.
Das ist nichts anderes als eine Kompaktfaltung oder Paketfaltung, auch LBK genannt. Sie entspricht der DIN Norm. Meistens verwenden wir die Faltung für Bauanträge, die nur mit zusätzlich angebrachten Abheftstreifen abgeheftet werden.
Die Münchener Faltung wird so genannt, weil sie ursprünglich in München entwickelt wurde. Sie ist eine spezielle Art von Zweifalz, bei der das Papier zweimal gefaltet wird, um eine kleinere Größe zu erreichen, die leicht zu handhaben und zu transportieren ist.
Die Münchener Faltung wird häufig für Dokumente wie Flyer, Broschüren und Kataloge verwendet, die in kleineren Mengen gedruckt werden und die eine größere Tragfähigkeit und Stabilität als Einfalz oder Halbfalz aufweisen.
Wir sind ein professioneller Dienstleister für Baupläne, Konstruktionspläne, Schaltpläne, Schnittmuster und sämtliche andere Großformate (CAD-Plot).
Diese werden häufig von Architekten, Ingenieuren, Grafikdesignern und anderen Berufsgruppen verwendet, die großformatige Pläne oder Zeichnungen ausdrucken müssen.
Wir können auch andere Dienstleistungen wie das Scannen von Dokumenten oder die Erstellung von Digitalfotos anbieten. Die Preise für PlotServices können je nach dem Format und dem Umfang des Drucks variieren.
Unter einer Buchbindung verstehen wir das Zusammentragen und feste Verbinden mehrerer Seiten eines Manuskriptes. Es gibt viele verschiedene Arten einer Buchbindung, von der Spiralbindungen bis hin zur aufwendigen Fadenheftung.
Natürlich gibt es noch andere Arten, die je nach den Anforderungen und Vorlieben des Benutzers verwendet werden können. Buchbindungen haben eine lange Geschichte und sind ein wichtiger Bestandteil der Druckindustrie. Sie tragen dazu bei, die Haltbarkeit und Benutzungsfähigkeit von Büchern zu verbessern und diese für die Leser zugänglich zu machen.
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