Briefbögen und Briefpapier gehören zu einer Geschäftsausstattung. Hier sind alle wichtigen Firmen- und Pflichtangaben als auch das Corporate Design Ihres Betriebes zu sehen. Doch braucht jedes Unternehmen vorgedruckte Briefbögen?
In der Tat vereinfachen einheitliche Briefbögen Ihren Alltag. Aber das Wichtigste: Briefpapier schafft einen Wiedererkennungswert und ein seriöses Auftreten. Trotz der schleichenden Digitalisierung haben vorgedruckte Firmenpapiere nichts an ihrer Wichtigkeit eingebüßt.
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Anforderungen an Ihr Briefpapier
Das Papierspielt bei der Geschäftsausstattung eine wichtige Rolle. Es sollte zum einen zum Druckbild passen und Ihre Marke vertreten. Führen Sie ein Unternehmen, dass besonders auf Nachhaltigkeit achtet, dann bieten wir Ihnen entsprechende Papiere an, damit Sie auch hier sich treu bleiben können. In Sachen Papierstärke haben Sie einen Spielraum zwischen 80 bis 120 Gramm. Hier spielt Ihr persönlicher Geschmack eine Rolle und ist gefragt. Wichtig ist auch, ob Sie gut auf Ihrem Briefpapier unterschreiben können.
Welches Druckverfahren infrage kommt, hängt zum einen von der Auflage ab und den Anforderungen an den Druck. Planen Sie eine besonders hohe Anzahl und sind Sonderfarben wie Pantone enthalten, dann drucken wir im Offset. Kleine Auflagen sind im Digitaldruck möglich. Wir beraten Sie hier gern.
Das Format und der Look sind eng miteinander verbunden. Briefpapier ist immer in der DIN-Norm gedruckt. So stellen Sie sicher, dass Ihr Kunde Ihr Firmenpapier abheften kann und Adressfelder in Umschlägen gut sichtbar sind. Natürlich möchten Sie, dass Ihr Briefpapier unter den zahlreichen anderen hervorsticht. Achten Sie daher auf ein harmonisches Design. Hier kommen auch Veredelungen wie Prägungen infrage.
Besondere Endverarbeitungen wie Durchbohrungen oder Perforationen sind ein praktisches Extra. Die Lochungen dienen einem unkomplizierten Abheften. Perforationen ermöglich ein Abtrennen informativer Inhalte mit Mehrwert wie z. B. einem Gutschein.
Geschichte des Briefpapiers
Im 17. Jahrhundert entstanden zum ersten Mal nachweislich Vordrucke in Italien. Einen Aufschwung erlebten diese dann aufgrund der Lithografie. Im 19. Jahrhundert waren Briefbögen regelrechte kleine Kunstwerke. Sie waren aufwendig gestaltet mit Abbildungen der Firmenzentralen und allegorischen Darstellungen.